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DIE FORMEL H-K-A.

„Holdbarhet“ ist Norwegisch und bedeutet lange Haltbarkeit. Das gelingt bei Holz jedoch nur, wenn die Holzqualität, die Konstruktion und der Anstrich ein harmonisches Ganzes bilden.

DAS H DER FORMEL – HOLZQUALITÄT.


Die Holzqualität ist der erste Baustein für ein gelungenes Gesamtergebnis. Holz ist ein natürlicher und lebendiger Baustoff. Bei zu „grünem“ Holz entstehen durch andauerndes Quellen und Schwinden Verformungen und Rissbildungen. Der Anfang vom Ende? – Damit das nicht so sein muss, entscheiden Sie sich für die beste Holzqualität.

Holzqualitaet
Konstruktiver-Holzschutz

DAS K DER FORMEL – KONSTRUKTION.


Die Konstruktion ist der zweite Baustein für ein gelungenes Gesamtergebnis. Konstruktiver Holzschutz erfordert besondere Planungssorgfalt – also Feuchteschutz im bauphysikalischen Sinne: Verhinderung von Feuchtigkeitskonzentrationen, Verhinderung von zu starker Dampfdiffusion und kapillarer Feuchtigkeitsbewegung und die Verhinderung von stehendem Wasser auf Holzbauteilen.

Dauerhaft stehendes Wasser auf Holzbauteilen muss verhindert werden. Nass gewordenes Holz muss wieder austrocknen können. Scharfe Kanten sind zu vermeiden – daher sollten Kanten gerundet werden. Der Abstand zum Boden sollte mindestens 30 cm betragen, dadurch wird verhindert, dass anfallendes Oberflächenwasser auf die sensiblen Hirnholzflächen zurückprallt.

Bewitterte Hirnholzflächen und waagerechte Holzflächen sollten möglichst durch Abdeckungen z.B. aus Blech, Kupfer, Zink oder Edelstahl geschützt werden. Stoßverbindungen eignen sich, um längere Fassadenprofile im Hirnholzbereich zu schützen. Diese sind so anzulegen, dass anfallendes Wasser abgeleitet wird und abtropfen kann.

Eine Hinterlüftung von Fassaden verhindert einen Feuchtestau. Hierbei ist es wichtig, dass vor der Montage der Fassadenverkleidung auch die Rückseite grundiert wird. Den Kontakt von Pfosten und Balken direkt mit dem Erdreich vermeiden! Hierbei hilft der Einsatz von Ständerfüßen. Bohrlöcher sollten nur an den vom Wetter abgewandten Seiten angebracht werden und nicht von oben-nach-unten gebohrt sein. Eine Tropfkante an lotrechten Bauteilen dient zur schnelleren Wasserableitung.

Konstruktion

 DAS A DER FORMEL – ANSTRICHSYSTEM.


Das Anstrichsystem ist der dritte Baustein für ein gelungenes Gesamtergebnis. Achten Sie auf eine ordnungsgemäße Untergrund-Vorbehandlung: bürsten, schleifen, reinigen von Verschmutzungen und eventuellem Pilzbefall. Am besten funktioniert das mit einem Dampfstrahler. Hirnholzflächen müssen unbedingt geschützt werden: allseitiges Grundieren von rohem Holz (Ober- und Unterfläche)!

Öle dringen im Unterschied zu Lasuren tiefer in den Untergrund ein. Achten Sie auf den rechtzeitigen Pflegeanstrich! Regelmäßige Pflegeanstriche ersparen den arbeits- und zeitintensiven Renovierungsanstrich.

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Das sagt die Presse über Long Life-Holzschutz vom Marktführer aus Norwegen
logo-bauwohnwelt

"…wie sie der norwgische Marktführer JOTUN anbietet. Nur sie können, im Gegensatz zu klassischen Lacken Dehnungsbewegungen mitmachen, ohne zu reißen…"

bauwohnwelt.at

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"…oft ist es erst nach 10 bis 15 Jahren an der Zeit… zu streichen…"
 
aktivbau.at
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Holzschutz mit Langzeitwirkung… …mit einer Schutzdauer von bis zu 10 Jahren zur nächsten Renovierung, zaubern JOTUN-Produkte in Lächeln auf Ihre Lippen
 

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